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Goldene Bulle einfach erklärt

Die Goldene Bulle ist ein Dokument, das im Jahr 1356 von den Kurfürsten und dem Kaiser des Heiligen Römischen Reiches verkündet wurde. Es handelt sich bei der Bulle um ein Verfassungsdokument, in dem wichtige Regelungen zur Thronfolge im Heiligen Römischen Reich festgelegt wurden. Eine der wichtigsten Bestimmungen der Bulle war, dass eine Gruppe aus Kurfürsten der deutschen Königreiche, sowie einige geistliche Anführer, über den neuen Kaiser des Reiches abstimmen sollten. Was es sonst noch zur Goldenen Bulle zu wissen gibt, sowie eine Zusammenfassung der Goldenen Bulle von 1356, findet man nachfolgend.

...weiterlesen "Was ist die Goldene Bulle?"

Was wäre gewesen, wenn das Attentat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg auf Adolf Hitler erfolgreich gewesen wäre? Diese hypothetische Frage stellt sich Ronald D. Gerste in der Motivation für sein Werk „Wie Krankheiten Geschichte machen - Von der Antike bis heute“. Schließlich sind es nicht nur Attentate, die den Lauf der Geschichte geändert haben und ändern hätten können, sondern auch eine ganz banale Grippe oder einer anderen Krankheit hätte je nach Epoche gehörigen Einfluss auf den Lauf der Geschichte haben können. Genau letzteren widmet sich Gerste mit seinem neuen Buch: „den großen Krankheiten und den Krankheiten der Großen, der Entscheidungsträger.“ Was einen darin erwartet, erfährt man in der nachfolgenden Buchvorstellung von „Wie Krankheiten Geschichte machen – Von der Antike bis heute“.

...weiterlesen "Wie Krankheiten Geschichte machen – Buchvorstellung"