Springe zum Inhalt

Bei all den Gräueltaten der Beteiligten des Nationalsozialismus, sollte man auch den Widerstand nicht verschweigen. Dieser war zwar nur vereinzelt, dennoch gab es ihn aber. Zwar existierte keine einheitlich organisierte Widerstandsbewegung, also eine starke Opposition gegen den Nationalsozialismus, dennoch trauten sich kleine Gruppen oder Einzelpersonen sich gegen das schreckliche Regime aufzulehnen.

Der Weg war aber schwer. Oppositionelle und Andersdenkende wurden nicht nur verfolgt, sie hatte auch überhaupt keine Plattform oder Mittel, um ihre Meinung Ausdruck zu verleihen. So blieb ihnen z.B. der Zugang zu den Massenmedien vollständig versperrt.

...weiterlesen "Widerstand gegen den Nationalsozialismus"

3

Die Volksgemeinschaft war ein zentraler Begriff in der NS-Propaganda. Mit diesem Begriff sollten die Menschen im deutschen Reich zu einer homogenen Masse verschmolzen werden. Das Wort versprach eine Gesellschaft ohne Klassen- und Standesunterschiede. Die Realität sah aber anders aus, wer zur Volksgemeinschaft zählte und wer nicht, dass bestimmte einzig und allein die Führungsriege des NS-Regimes.

Nicht zur Volksgemeinschaft zählten politische Gegner, Menschen die nicht dem Rassenideal entsprachen (vorwiegend Juden, Sinti, Roma) aber auch Behinderte, Obdachlose oder Homosexuelle. Sie wurden von Anfang an ausgegrenzt und gedemütigt/terrorisiert. ...weiterlesen "Volksgemeinschaft in der NS-Diktatur"

Adolf Hitler verfestigte mit dem Nationalsozialismus verschiedene Ideologieansätze, die nachfolgend ausführlich besprochen werden. Zu diesen Ideologieansätzen zählten beispielsweise der Rassismus, der Antisemitismus, die Lebensraumideologie oder auch der Führerkult. Die Gründe für diese Ideologieansätze sind in der Rechtfertigung der nationalsozialistischen Herrschaft begründet. Mit diesen Ansätzen konnte man das spätere Tun der Helfer und natürlich des Diktators rechtfertigen. Außerdem beschwörte es einen gemeinsamen Feind (die Juden) um so die "Volksgemeinschaft" zu stärken. Am Ende wurde dadurch eine Monopolisierung der öffentlichen Meinung erreicht. ...weiterlesen "Ideologieansätze des Nationalsozialismus"

Schritt für Schritt bereiteten die Nationalsozialisten unter Führung von Adolf Hitler durch ihre Außenpolitik den Krieg vor, um ihre Ansprüche geltend zu machen. Es ging vor allem darum die "Schmach von Versailles" zu neutralisieren. Deutschlands Gegenspieler: Frankreich, England, UdSSR und auch Amerika ließen dem NS-Regime für dieses Ziel lange Zeit völlige Freiheiten und griffen fast zu spät in das Geschehen ein. Erst der Überfall auf Polen ließ die Gegenspielers Hitlers aufschrecken, doch selbst da griffen sie nicht ein, sodass sich Hitler auch noch Frankreich unter den Nagel reißen konnte, ehe er mit ernsthaften Widerstand rechnen musste. ...weiterlesen "Die NS-Außenpolitik als Kriegsvorbereitung"

6

Adolf Hitler kam nicht von heute auf morgen an die Macht. Er benötigte rund 1 1/2 Jahren, um aus der ersten deutschen Demokratie eine totalitäre Diktatur zu machen. Hier eine grobe Übersicht wie Hitler nach und nach die Macht an sich riss: ...weiterlesen "Die Machtergreifung Adolf Hitlers in der Übersicht"