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Staatstheorien oder Staatslehren behandeln die Definitionen, Entstehung, Formen, Aufgaben und Ziele des Staates. Im Mittelalter diente der Staat als Mittel zum Zweck um die Ansprüche des Herrschers abzusichern.

Die Aufklärung brachte dann einige Staatstheoretiker mitsich. Die Bekanntesten waren wohl: Thomas Hobbes (1588-1679), John Locke (1632-1704), Charles de Montesquieu (1689-1755) und Jean-Jacques Rousseau (1712-1778).

Anbei eine Übersicht über die Staatstheorien der Aufklärung von Hobbes, Locke, Montesquieu und Rousseau

Nachfolgend einen kurzen Überblick über die Aufklärung in der Geschichte.

"Das Zeitalter der Aufklärung war eine Epoche der geistigen Entwicklung der westlichen Gesellschaft im 17. bis 18. Jahrhundert, die besonders durch das Bestreben geprägt war, das Denken mit den Mitteln der Vernunft von althergebrachten, starren und überholten Vorstellungen, Vorurteilen und Ideologien zu befreien und Akzeptanz für neu erlangtes Wissen zu schaffen." - Quelle -Wikipedia

Die Gedanken der Aufklärung war vor allem in Frankreich stark verbreitet. Hier sahen die Bürger die Missstände in Staat und Gesellschaft und begannen sie laut zu kritisieren. Sie hinterfragten die Autoritäten wie Staat und Kirche und wollten das Leben und Denken selbst bestimmen. ...weiterlesen "Aufklärung"