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Schon 1525 formulierten Bauern im deutschen Bauernkrieg Zwölf Artikel. Diese gelten als die erste Niederschrift von Menschen- und Freiheitsrechten in Europa. Wirklich durchgesetzt werden konnten dann einige dieser Ziel mit der Märzrevolution 1848/49.

So forderten die Bauern beispielsweise die Aufhebung von Marktstandgeld jeder Art. Die Jagden und Fischereien sollten verpachtet werden und das Pachtgeld sollte dann in die Gemeindekassen fließen. Und auch die Abzugssteuer von den Auswanderern sollte aufgehoben werden. Weitere Forderungen waren die Aufhebung der Feudallasten und die Aufhebung des beschränkten Holzeinschlages. ...weiterlesen "Forderungen und Reaktionen der Bauer in der Revolutionszeit 1848/1849"

Adolf Hitler verfestigte mit dem Nationalsozialismus verschiedene Ideologieansätze, die nachfolgend ausführlich besprochen werden. Zu diesen Ideologieansätzen zählten beispielsweise der Rassismus, der Antisemitismus, die Lebensraumideologie oder auch der Führerkult. Die Gründe für diese Ideologieansätze sind in der Rechtfertigung der nationalsozialistischen Herrschaft begründet. Mit diesen Ansätzen konnte man das spätere Tun der Helfer und natürlich des Diktators rechtfertigen. Außerdem beschwörte es einen gemeinsamen Feind (die Juden) um so die "Volksgemeinschaft" zu stärken. Am Ende wurde dadurch eine Monopolisierung der öffentlichen Meinung erreicht. ...weiterlesen "Ideologieansätze des Nationalsozialismus"